Häufig gestellte Fragen zu Goldschmuck
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Reines Gold oder 24-karätiges Gold wurde nicht mit anderen Metallen vermischt. Die Farbe von reinem Gold ist viel heller und orangefarbener als das, was die meisten Menschen mit dem in Schmuck verwendeten Gold assoziieren. Aus diesem Grund ist es im Allgemeinen kein attraktives Metall für Ringe, Uhren und anderen Goldschmuck.
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Gelbgold Wir denken oft, Gelbgold sei rein. Das für Ringe verwendete Gelbgold ist eine Legierung, die durch die Kombination von reinem Gold mit Metallen wie Zink und Kupfer hergestellt wird. Wie bei anderen Goldfarben gilt auch hier: Je höher der Karat-Anteil, desto höher der tatsächliche Goldgehalt, aber desto weniger haltbar ist das Schmuckstück. Daher wird für Ehe- und Verlobungsringe 18-karätiges oder 14-karätiges Gold verwendet. Dadurch erhalten sie einen schönen goldenen Farbton und sind gleichzeitig besser für die alltäglichen Belastungen gerüstet. Roségold Roségold, manchmal auch Pinkgold genannt, ist eine Legierung, die durch die Zugabe von Kupfer zu reinem Gold entsteht, was zu einem rosafarbenen metallischen Farbton führt. Verlobungsringe und Eheringe aus Roségold erfreuten sich 2015 großer Beliebtheit und sind weiterhin gefragt. Entscheiden Sie sich für ein Eheringset aus Roségold für die ultimative Abstimmung. Weißgold Weißgold wurde entwickelt, um Platin zu imitieren. Es wird normalerweise durch die Zugabe von 25 % Nickel und Zink zu reinem Gold hergestellt. Je niedriger der Karatgehalt, desto „weißer“ bleibt der Ring, da der Karatgehalt durch die Zugabe von mehr reinem Gelbgold erhöht wird. Weißgoldringe sind eine kostengünstigere und leichtere Alternative zu Platin und Palladium.
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10-Karat-Gold: 10-karätiges Gold ist die niedrigste Goldlegierung, die für Schmuck verwendet wird. Es besteht aus 41,7 % Gold und 58,3 % Legierung. Aussehen: 10-karätiges Gold hat eine blassgelbe Farbe. Es ist von allen Karatsorten am wenigsten gelb, da es den geringsten Goldanteil enthält. Vorteile: Der Hauptvorteil von 10-karätigem Gold ist seine Haltbarkeit. Da es mehr Legierung als Gold ist, hält es Verschleiß gut stand. Es ist außerdem die kostengünstigste Option aller am häufigsten verwendeten Goldlegierungen. Nachteile: Manche Menschen könnten auf die Legierung, die bei diesem Gold verwendet wird, allergisch reagieren. Außerdem ist die blasse Farbe nicht so kräftig wie bei den höherkarätigen Goldsorten. Häufige Verwendung: 10-Karat-Gold wird häufig für preisgünstigen Schmuck aller Art verwendet, insbesondere jedoch für Ohrringe.
14-Karat-Gold: 14-karätiges Gold ist das am häufigsten für Schmuckfassungen verwendete Gold. Es besteht aus 58,3 % Gold und 41,7 % Legierung. Aussehen: 14-karätiges Gold hat einen helleren Gelbton als 10-karätiges Gold, aber bei weitem nicht so lebendig wie 24-karätiges Gold. Vorteile: Die meisten Juweliere und Verbraucher lieben 14-karätiges Gold wegen seiner perfekten Balance aus Haltbarkeit, Erschwinglichkeit und Aussehen. Es ist ein helles Gold, das dem täglichen Tragen standhält. Nachteile: Es besteht die Möglichkeit allergischer Reaktionen auf die Legierung, wie bei 10-karätigem Gold. Gängige Verwendung: 14-karätiges Gold ist die am häufigsten für Verlobungs- und Eheringe verwendete Goldart. Es wird auch regelmäßig für andere Arten von tragbarem edlem Schmuck verwendet.
18 Karat Gold: 18-karätiges Gold ist eine der weniger gebräuchlichen Goldarten, da es mehr kostet als 14-karätiges Gold, aber nicht viele zusätzliche Vorteile bietet. Es besteht zu 75 % aus Gold und zu 25 % aus Legierung. Aussehen: 18-karätiges Gold ist etwas heller als 14-karätiges Gold. Wenn Sie an Gold denken, ist Ihnen wahrscheinlich der 18-karätige Farbton am wichtigsten. Es ist eine satte gelbe Farbe, die einen schönen Kontrast zu Diamanten bildet. Vorteile: Aufgrund des hohen Goldgehalts ist es unwahrscheinlich, dass es allergische Reaktionen hervorruft. Nachteile: 18-karätiges Gold ist teurer als 10-karätiges oder 14-karätiges Gold und weit weniger haltbar. Es kann durch normales tägliches Tragen zerkratzt oder abgewetzt werden. Aus diesem Grund wird es nicht oft für Ringe verwendet. Häufige Verwendung: 18 Karat Gold ist eine gute Wahl für Ohrringe, Halsketten oder anderen edlen Schmuck, der nicht oft berührt wird.
24 Karat Gold: 24-karätiges Gold ist reines Gold. Es enthält keinerlei Legierungszusätze. Seine leuchtend gelbe Farbe ist in den USA und anderen westlichen Ländern nicht üblich. In China, Indien und anderen asiatischen Ländern ist es jedoch weit verbreitet. Aussehen: 24-karätiges Gold hat ein extrem leuchtendes Gelb. Da es in den USA selten für Schmuck verwendet wird, ist es leicht zu erkennen, ob es sich bei einem Stück um 24-karätiges Gold handelt. Vorteile: Es ist wertvoll. Es eignet sich am besten für Familienerbstücke oder Stücke, die nur zu besonderen Anlässen getragen werden. Nachteile: 24 Karat Gold ist sehr weich, sodass es sich sehr leicht verbiegen kann. Häufige Verwendung: 24-karätiges Gold wird nicht sehr häufig für Schmuck verwendet. Stattdessen wird es eher zum Sammeln von Reichtümern verwendet.
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Einige andere Varianten von Goldlegierungen sind 22-karätiges Gold und 1-karätiges Gold. Wie 24-karätiges Gold wird 22-karätiges Gold selten verwendet, da es teuer und nicht sehr haltbar ist. Es wird möglicherweise für Stücke verwendet, die nur zu besonderen Anlässen getragen werden. 1-karätiges Gold hat den geringstmöglichen Goldgehalt, um noch als Gold bezeichnet zu werden. Es hat einen leicht gelblichen Farbton und wird von Juwelieren selten verwendet.
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Sie werden Schmuckstücke aus reinen Metallen wie Platin finden, aber reines Gold ist weich und für den täglichen Gebrauch ungeeignet. Andere Metalle werden mit Gold vermischt, um es haltbarer zu machen (und seinen Preis zu senken). So kann reinem Gold beispielsweise Platin oder Nickel zugesetzt werden, um Weißgold herzustellen; durch die Zugabe von Kupfer entsteht ein rosafarbener Farbton, während Silber Gold einen grünlichen Farbton verleiht. Auch wenn Gold keine Karatzahl hat, wird es dennoch als Massivgold eingestuft.
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Bei vergoldetem Schmuck wird ein unedles Metall (Kupfer, Messing, Nickel, Silber) mit einer dünnen Goldschicht überzogen. Das sieht toll aus, muss aber gepflegt werden. Vergoldeter Schmuck kann die häufigste Quelle allergischer Reaktionen sein, da die Beschichtung verschleißt und das unedle Metall Reizungen ausgesetzt ist. Senyda verwendet Sterlingsilber als unedles Metall, um das Risiko allergischer Reaktionen zu verringern.
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Ja, alle Metalle können kombiniert werden. Eine Kombination aus Gelb- und Weißgold oder sogar Platin und Roségold ist eine schöne Möglichkeit, einen anderen Look zu kreieren und trotzdem das gewünschte Design zu erhalten.
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Um Ihnen bei der Auswahl der besten Goldart für Sie oder Ihren Partner zu helfen, sollten Sie Folgendes berücksichtigen: Budget: 10-Karat-Gold ist die günstigste Option, während 18-Karat-Gold die teuerste ist. Schmuckart: Ohrringe, Halsketten oder Schmuck für besondere Anlässe unterliegen häufig weniger Abnutzung als Ringe, Uhren und Armbänder und eignen sich daher besser für Schmuck mit höherem Karatgehalt. Ästhetik: Denken Sie über die Intensität des Goldes nach und darüber, was Sie bevorzugen. Wenn Sie einen helleren, dezenteren Look mögen, sollten Sie 10 Karat in Betracht ziehen. Wenn Sie etwas mit einem helleren gelben Look möchten, sollten Sie 18 Karat in Betracht ziehen. Die Auswahl der richtigen Goldart für Ihren Schmuck ist keine leichte Aufgabe, aber mit ein wenig Information und Hilfe von den sachkundigen Mitarbeitern bei Senyda haben Sie die Sicherheit, die richtige Wahl zu treffen, an der Sie viele Jahre lang Freude haben werden.
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Wir würden ein Metall mit hoher Karatzahl wie 18 Karat empfehlen, da es am längsten hält und sich am besten trägt. Die niedrigeren Karatzahlen halten ebenfalls lange, zeigen aber wahrscheinlich etwas schneller Abnutzungserscheinungen. Platin ist ebenfalls eine gute Option, da es ein starkes, langlebiges Metall ist, wohingegen Silber für Hochzeitsschmuck nicht empfohlen wird.